Zugegeben, meine Reise nach New York ist bereits ein bisschen her. Bereits im Jahr 2014 habe ich den Big Apple besucht. Nichts destotrotz hat die Stadt, auch vier Jahre später nichts von seiner Faszination verloren, weshalb ich mit diesem New York Reisebericht über meine Erfahrungen erzählen möchte.
Flug und Hotel
Die Flüge nach New York City sind vergleichsweise günstig zu bekommen und darüber hinaus auch ohne Zwischenlandung zu bekommen. Wir sind damals von Berlin Tegel direkt nach New York JFK geflogen. Die Preise für Hin- und Rückflug liegen aktuell bei rund 400 Euro, wenn man ab Düsseldorf fliegt sogar bei rund 350 Euro. Ich kann nur empfehlen die Flüge frühzeitig zu buchen, wer kurzfristig reisen möchte, zahlt meistens deutlich drauf.
Als Hotel haben wir uns für das Holiday Inn Express New York-Brooklyn entschieden. Dieses befindet sich unweit entfernt von der berühmten Brooklyn-Bridge und damit recht nah am Stadtteil Manhattan. Ihr werdet euch sicher fragen, warum wir nicht direkt in Manhattan ein Hotel gebucht haben. Zum einen waren dies finanzielle Gründe, da ein Hotel etwas außerhalb deutlich günstiger ist, aber zum anderen wir auch das typische Brooklyn-Flair mitnehmen wollten.
Ankunft in New York City
Nach einem Flug von rund sieben Stunden sind wir am New York John F. Kennedy Airport gelandet. Nach der obligatorischen Ausweiskontrolle (Reisepass Pflicht), einem Iris-Scan sowie der Kofferabholung stiegen wir ins Taxi in Richtung unseres Hotels. Als Tipp für alle New York Urlauber sei gesagt: Die Taxifahrer können scheinbar mit Hotelnamen oder Ähnlichem nicht allzu viel anfangen. Auch direkte Adressen sind nicht wirklich hilfreich. Unser Fahrer zumindest wollte eine Info wie beispielsweise „Ecke 7. Straße – 9. Straße“. Das wussten wir damals natürlich nicht, aber angekommen sind wir letztendlich trotzdem. Das Holiday Inn Express ist ein moderner Bau mit Fahrstuhl und kleiner Rezeption. Die Zimmer sind hell, freundlich, sauber aber nicht sonderlich groß. Da wir das Zimmer aber sowieso nur zum Schlafen nutzen wollten, war uns dies aber egal. Wohlgefühlt haben wir uns dort aber auf jeden Fall. Aufgrund des anstrengenden Flugs und des Jetlags waren wir recht müde und haben am Ankunftstag lediglich einen kleinen Diner um die Ecke besucht. Der erste Burger in New York war demzufolge schon einmal sehr lecker.
Tag 1: Wanderung von Brooklyn nach Manhattan
Nachdem wir gegen 6 Uhr aufgestanden sind (durch die Zeitverschiebung ist man zwangsläufig so früh wach) haben wir uns zu Fuß aufgemacht in Richtung Manhattan. Dank Google Maps & Co. war dies kein Problem. Das erste Highlight unserer Wanderung war die berühmte Brooklyn Bridge, welche die Stadtteile Brooklyn und Manhattan miteinander verbindet. Auf der ganzen Brücke waren Jogger und andere Sportler zu sehen. Das Wetter war so früh am Morgen etwas trüb und diesig, aber die Skyline war während unseres Spaziergangs bereit sehr beeindruckend. Das One World Trade Center war zur damaligen Zeit in seiner finalen Bauphase und nahezu fertiggestellt. Wir fanden, rein optisch ist es auf jeden Fall ein Highlight und ein würdiger Ersatz des damaligen World Trade Centers mit seinen Twin-Towers.
In Manhattan angekommen hatten wir erst einmal richtig Hunger. Das Essen im Hotel war zugegebenermaßen nicht besonders gut, aber wir haben uns sagen lassen, dass dies bei fast allen Hotels in New York so ist. Das Essen auswärts in einem Café oder Diner gehört zu einem Besuch der Stadt einfach dazu. So suchten wir uns ein nettes Lokal und verspeisten gleich einmal die berühmten Bagels, welche es sowohl als süße als auch herzhafte Variante gibt. Danach ging es weiter in den Washington Square Park, in welchem es allerhand Straßenkünstler und sogar einen kleinen Flashmob zu sehen gab. In dem kleinen Park, haben wir dadurch gut eine Stunde Zeit verbracht.
Danach ging es für uns weiter in Richtung Macys. Dieses ist ein riesengroßes Kaufhaus und besonders für die Damen besonders interessant. Eine komplette Etage nur mit Damenschuhen sowie eine weitere Etage ausschließlich mit Handtaschen. Hat man eine Frau dabei, wird man dort wahrscheinlich relativ viel Zeit verbringen. Da wir bereits viel zu Fuß unterwegs gewesen sind, haben wir am Times Square noch eine Kleinigkeit gegessen und sind dann (endlich) mit der U-Bahn in Richtung Brooklyn gefahren.
Übrigens: Die geläufige Meinung ist immer, dass New York extrem anonym ist und jeder Einwohner sich nur für seine Dinge interessiert. Dies können wir so gar nicht bestätigen. Als wir am ersten Tag nach der U-Bahn Station in der Nähe unseres Hotels gesucht haben, wurden wir direkt von einer Passantin angesprochen, ob sie uns helfen könnte. Sie hat uns dann beschrieben, wo wir hin müssen und uns sogar noch den einen oder anderen Restaurant-Tipp gegeben. Dies ist man als Deutscher nicht gewohnt, denn mal Hand aufs Herz – wann wird man in einer Großstadt schon angesprochen, ob man Hilfe braucht.
Nach der Ankunft im Hotel waren wir wieder in unserem Lieblings-Diner an der Ecke und sind dann müde ins Bett gefallen.
Tag 2. Prospect Park Brooklyn und Coney Island
Am zweiten Tag unserer New York Reise wollten wir uns die Sehenswürdigkeiten Brooklyns ansehen. Der Prospect Park befand sich nur unweit von unserem Hotel entfernt und wir genossen es durch die Straßen des „Arbeiterviertels“ zu schlendern. Der Park selbst war sehr groß, überall waren Jogger und Fahrradfahrer unterwegs. Man könnten meinen die ganze Stadt macht stets Frühsport. In der Mitte des Parks gibt es einen schönen See, welcher zum Relaxen einlädt.
Danach wollten wir weiter nach Coney Island, dem Strand von New York City, welcher über einen großen Vergnügungspark verfügt. Da uns der Weg zu weit war, entschieden wir uns den Bus zu nehmen. Beim Fahrer wird nach dem Einsteigen direkt bezahlt – hier gab es das nächste Problem. Der Busfahrer wollte lediglich Münzgeld und keine größeren Geldscheine. Wir hatten allerdings keine dabei, da unser Bargeldbestand nur aus Geldscheinen bestand. Eine freundliche New Yorkern, welche gerade telefoniert hatte, unterbrach ihr Telefonat und wechselte uns von sich aus das Geld. Weitere Fahrgäste im Bus kamen hinzugeeilt und wollten uns ebenfalls helfen. Wir konnten dann endlich losfahren und waren begeistert von der Freundlichkeit der Einwohner!
Nach circa 20 Minuten sind wir bei bestem Wetter in Coney Island angekommen. Es war Memorial Day, an welchem traditionell die Badesaison eröffnet wird. Der Vergnügungspark hatte geöffnet und unzählige Menschen bewanderten den Pier. Der Strand war weitläufig und sehr sauber – ein bisschen erinnerte er uns an einen Ostsee-Strand nur ohne Dünen. Wir setzten uns in eines der vielen Cafés und genossen ein paar Pancakes (amerikanische Pfannkuchen).
Das Wasser war noch etwas frisch sodass wir lediglich mit den Beinen den Atlantik genossen. Wir waren ja auch nicht zum Baden in der Stadt. Stattdessen besuchten wir den direkt in Coney Island liegenden Vergnügungspark. Meine Begleitung überredete mich dann mit dem „alten“ Riesenrad zu fahren. Nach ein paar Diskussionen haben wir für ein paar Dollar zwei Tickets gekauft und drehten ein paar Runden. Der Ausblick über den Strand war wunderschön.
Da es erst kurz nach Mittag war, überlegten wir, was wir mit dem Tag noch anstellen konnten. Da so herrliches Wetter war, entschieden wir uns mit der U-Bahn nochmals Richtung Manhattan zu fahren. Wir stiegen direkt am Central Park aus und wollten dort den Tag bei bestem Wetter ausklingen lassen. Überall kann man Fahrräder ausleihen was wir dann auch taten. Aufpassen sollte man bei der Hinterlegung der benötigten Sicherheiten. Die Vermieter fordern von einem ein gültiges Ausweisdokument. Wir händigten lediglich eine Kopie unseres Personalausweises aus, was uns bei weitem sicherer erschien. Die Vermieter sammelten die Ausweisdokumente auf Haufen, was aus unserer Sicht etwas riskant war.
Die Fahrt mit dem Rad durch den Central Park hat ungemein viel Spaß gemacht. Überall sieht man typische Dinge, welche man bereits aus Filmen kennt, beispielsweise das berühmte alte Karussell.
Nach dem Besuch im wohl bekanntesten Park der Stadt sind wir mit der U-Bahn wieder ins Hotel gefahren, um uns etwas frisch zu machen. Am Abend in der Dämmerung sind wir noch einmal zur Brooklyn Heights Promenade gelaufen, wo man einen fantastischen Ausblick auf die Skyline von Manhattan genießen kann. Vor allem in der Dämmerung ist der Ausblick sehr beeindruckend.
Direkt am Anfang der Promenade gibt es eine Pizzeria, welche zu den besten der ganzen Stadt zählen soll. Diese wurde uns von einer freundlichen Einwohnerin empfohlen. Wir wollten dort unbedingt Pizza essen, nur leider ist das Lokal kein Geheimtipp mehr. Vor dem Restaurant hatte sich am frühen Abend bereits eine sehr lange Schlange gebildet, sodass wir auf das abendliche Pizzaessen verzichtet haben.
Tag 3: Freiheitsstatue, Ellis Island, WTC und Wall Street
Auf den dritten Tag unserer New York Reise haben wir uns besonders gefreut, da wir viele Wahrzeichen der Stadt besichtigen wollten. Los ging es früh am Morgen in Richtung Fähre am südlichen Ende Manhattans. Wir empfehlen euch auch direkt die erste Fähre zu nehmen. Schlaft ihr erst genüsslich aus, dann wartet ihr an der Anlegestelle ewig, aufgrund der vielen Menschen. Erschwerend kommt noch hinzu, dass es vor dem Betritt des Boots flughafenähnliche Kontrollen gibt.
Das Wetter an diesem Tag war wieder fantastisch, sodass wir bei herrlichem Sonnenschein einen schönen Platz auf dem Boot gefunden haben. Die erste Station ist Liberty Island mit der berühmten Freiheitsstatue. Bereits während der Anfahrt kann man wunderschöne Bilder machen. Auf der Insel selbst kann man sich ein wenig die Beine vertreten und die Statue aus nächster Nähe besichtigen. Wer auf die Krone möchte, benötigt ein extra Ticket, welches recht teuer ist. In unserem Fall war es nicht möglich diese zu besichtigen, da am Memorial Day diese aus Sicherheitsgründen gesperrt bleibt.
Hat man sich satt gesehen, steigt man einfach in die nächste Fähre, welche nach Ellis Island weiterfährt. Die Insel selbst ist ein großes Museum, welches die Einwanderungsgeschichte der Stadt darstellt. Früher war Ellis Island die zentrale Sammelstelle, aller Immigranten, wo diese registriert und untersucht wurden. Alles in allem war der Besuch äußerst interessant und hat uns wunderbar gefallen.
Die nächste Fähre brachte uns dann wieder zurück zum Pier in Manhattan. Wer Ellis Island sowie Liberty Island nicht betreten möchte, aber trotzdem schöne Bilder von der Freiheitsstatue machen will, kann auch die kostenlose Staten Island Ferry benutzen, welche zwischen Manhattan und Staten Island pendelt. Da wir aber mehr über die Geschichte der Stadt erfahren wollten, kam dies für uns nicht in Frage und wir würden die Besucherfähre, welche wir genommen haben immer wieder empfehlen.
Nach unserer Hafentour sind wir weiter in Richtung World Trade Center spaziert. An Stelle der damaligen Zwillingstürme findet man nun eine gigantische Gedenkstätte, welche aus tiefen Wasserbassins besteht. Diese dienen als Mahnmal für die rund 3000 Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001. Überall am Mahnmal findet man niedergelegte Blumen, der Besuch ist für viele sicher ein bewegender Moment, schließlich hat die damalige Katastrophe das Denken in der Welt grundlegend verändert.
Direkt am Mahnmal befindet sich das 9/11 Memorial Museum, welches separat besucht werden kann. Der Andrang damals war enorm, sodass wir lediglich Tickets für den Folgetag hätten kaufen konnten. Da wir einen straffen Zeitplan hatten, verzichteten wir daher auf einen Besuch des Museums. Unweit der Gedenkstätte findet man das neue Highlight der New Yorker Skyline – den One World Tower, beziehungsweise wie er heute heißt: One World Trade Center. Aktuell ist der Turm das höchste Gebäude der Stadt, welcher über eine eigene Aussichtsplattform verfügt. Diese war damals aber noch nicht zugänglich, sodass wir den One World Trade Center lediglich vom Boden aus bewundern durften.
Weiter ging es dann in Richtung Wall Street mit der berühmten New York Stock Exchange. Das vielleicht wichtigste Zentrum der Finanzwirtschaft sollte man auf jeden Fall besuchen. Hier befindet sich auch die bekannte Federal Hall, ein 1700 gebautes Rathaus. Die Washington Statue davor ist ein beliebtes Fotomotiv aber auch im Inneren des Gebäudes spürt man die Geschichtsträchtigkeit dieses Ortes. In der Federal Hall hat George Washington seinen ersten Amtseid abgelegt. Zudem wurden hier vom damaligen Kongress die „Bill of Rights“ verabschiedet.
Nach dem Besuch der Wall Street hatten wir mächtig Hunger und besuchten eines der vielen Pizza-Schnellrestaurants der Stadt. Hier kann man günstig und deftig essen. Die Auswahl war gigantisch und geschmeckt hat es obendrein hervorragend. In solchen Lokalen essen auch die meisten New Yorker für den schnellen Snack zwischendurch.
Es war bereits später Nachmittag und wir entschieden uns nochmal zum Times Square zu fahren, um die vielen Leuchtreklamen einmal in der Dunkelheit sehen zu können. Der Anblick war dann so, wie man es aus dem Fernsehen kennt. Die Straßen waren voll es war aufgrund der vielen Lichter nahezu taghell. Direkt am Times Square befindet sich eine Zentrale des NYPD, des New York Police Department. Auf der Straße stehen immer ein paar freundliche Polizisten, welche sich nicht zu schade sind, mit dem Touristen das eine oder andere Bild zu machen.
Der dritte Tag unserer New York Reise war bis dahin der ereignisreichste und wahrscheinlich auch der schönste. Am Ende des Tages taten zwar mächtig die Füße weh, aber man hatte viel erlebt.
Tag 4: Empire State Building, Rockefeller Center, Roosevelt Island und Grand Central Station
Am vierten Tag unserer New-York Reise ging es zu den berühmtesten Wolkenkratzern der Stadt. Die erste Anlaufstelle war das rund 443 Meter hohe Empire State Building. Das in den 30iger Jahren errichtete Hochhaus war bis zum Jahre 1972 das höchste Gebäude der Welt. Es ist empfehlenswert so früh wie möglich zu starten, da sich bereits am späten Vormittag eine lange Schlange beim Einlass bildet. Dies liegt vorwiegend darin begründet, dass es recht strenge Sicherungsvorkehrungen gibt, ähnlich derer am Flughafen.
Die Aussicht vom Empire State Building ist natürlich fantastisch und der Besuch in jedem Fall Pflicht während einer New York Reise. Auf der Aussichtsplattform kann man viele herrliche Fotos machen.
Das nächste Ausflugsziel unseres heutigen Tages war das Rockefeller Center. Die Besonderheit an diesem Wolkenkratzer ist, dass man von der Aussichtsplattform einen wundervollen Blick auf das Empire State Building sowie den Central Park hat. Schöne Fotos und tolle Erinnerungen sind hier garantiert.
Muss man sich entscheiden, ob man das Empire State Building oder das Rockefeller Center besucht, empfehle ich den letztgenannten Wolkenkratzer. Der Ausblick ist meiner Meinung nach ein wenig spektakulärer als vom Empire State Building.
Weiter ging es in Richtung Grand Central Station, dem wohl berühmtesten Bahnhof der Stadt. Das Terminal war bereits Kulisse für zahllose Spielfilme wie beispielsweise The Avengers, Armageddon, I am Legend, Ghostbusters und viele mehr. Sehenswert sind vor allem die große Ankunftshalle und der so oft in Filmen gesehene Kiosk mit den vier Uhren.
Der letzte Punkt unserer Tagestour war Roosevelt Island, eine kleine Insel mitten im East River. Auf die Insel reist man mit einer beliebten Touristenattraktion – der Tramway. Die Roosevelt Island Tramway ist eine 1976 erbaute Luftseilbahn. Die Tickets sind recht günstig und die Überfahrt dauert nur wenige Minuten. Die Insel selbst hat allerdings recht wenig zu bieten. Ist die Zeit knapp, würde ich den Besuch der Insel demzufolge eher streichen.
5. Tag American Museum of Natural History
Viele Städtereisende machen um Museen eher einen größeren Bogen. Das Museum of Natural History allerdings ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert. Filmfreunde werden es auf jeden Fall kennen, denn das Museum diente als Kulisse für die Filmreihe „Nachts im Museum“. Auch hier ist es ratsam, sehr früh anzureisen, da sehr viele Touristen und Besucher die Kassen belagern. Das Museum selbst ist unglaublich groß, sodass es kaum möglich ist, alle Ausstellungen an einem Tag zu besichtigen.
Empfehlenswert ist auf jeden Fall die große Dinosaurier-Ausstellung in der 4. Etage sowie die Ausstellung zum Thema Weltraum im 3. Stockwerk. In einem 4D-Kino werden Vorstellungen zum Thema „Entstehung des Weltalls“ dargeboten. Wir fanden dies auf jeden Fall faszinierend.
In den anderen Etagen findet man Ausstellungen rund um die Indianer-Vergangenheit der USA sowie über Fauna und Flora des nordamerikanischen Kontinents. In einigen Kinos werden darüber hinaus interessante 3D-Filme aufgeführt.
6. Tag Besuch von Little Italy und Chinatown
Ein Besuch von Little Italy sollte bei keinem New-York Besuch fehlen. Hier herrscht ein ganz anderes Flair als in den übrigen Stadtteilen. Überall an der Straße gibt es Italiener, welche nach typischen Muster Tische und Stühle vor ihren Lokalen aufgestellt haben.
Die Preise sind fair und die Pizzen schmecken im Gegensatz zu den häufig anzutreffenden Fastfood-Pizza-Restaurants klassisch wie beim Italiener zu Hause. Gleiches trifft in etwa auch auf Chinatown zu. Auch hier macht das Schlendern in den Gassen eine Menge Spaß. Wer asiatisch essen gehen möchte, kommt um einen Besuch des Viertels auf keinen Fall herum.
Ab geht’s nach Hause
Am siebten Tag sind wir zurückgeflogen und waren glücklich alle im Vorfeld geplanten Ausflugsziele geschafft zu haben. Einen kleinen Tipp zum Schluss haben wir allerdings noch. Besucher, welche viel mit der Metro fahren möchten, empfehlen wir den Kauf einer Metrocard. Ist man wirklich viel unterwegs, lohnt sie sich auf jeden Fall. Man kommt damit deutlich günstiger, als wenn man ständig Einzeltickets kauft.